Über die Künstlerin

Ayse Kilinc ist eine talentierte und vielseitige Künstlerin, deren Arbeiten durch eine Mischung aus visuellen und kulturellen Einflüssen bestechen. Ihre Werke zeichnen sich durch die Erkundung von Identität, Gesellschaft und der Verbindung zwischen Tradition und Moderne aus. Ayse Kilinc hat sich in der zeitgenössischen Kunstszene etabliert, indem sie innovative Techniken und Konzepte nutzt, um ihre persönliche und kulturelle Perspektive zu vermitteln. Ihr Stil ist sowohl expressiv als auch tiefgründig, wodurch ihre Arbeiten eine breite Resonanz in der Kunstwelt finden.

Ihre Themen umfassen eine Vielzahl künstlerischer Ausdrucksformen: von Portraits über Anatomie, Landschaften und Kinderportraits bis hin zu Aktdarstellungen und Stillleben. Die Künstlerin arbeitet mit unterschiedlichen Medien wie Bleistift, Kohle, Graphitpulver, Tempera, Pastellkreide, Öl-Pastell, Acryl und Ölfarbe. Zudem modelliert sie mit Ton.

Seit 2016 liegt ihr künstlerischer Fokus auf der Ölmalerei, insbesondere dem Thema Wasser. Sie fängt in ihren Gemälden verschiedene Facetten des Wassers ein – von schnellem, langsam fließendem, kaltem und warmem Wasser bis hin zu tiefem und seichtem Wasser. Szenen von Sonnenaufgängen und Sonnenuntergängen sowie Darstellungen von Meeren, Flüssen, Tropfen und Seen sind zentrale Motive in ihrem Schaffen.

Die Künstlerin hat ihre Ausbildung an mehreren renommierten Schulen und Akademien genossen, darunter die BAS in Miesbach, die BOS und die FOS für Gestaltung in München. Ihre akademische Ausbildung führte sie nach Bad Reichenhall, München, Augsburg, in die Schweiz und nach Istanbul.

Zusätzlich erhielt sie über etwa zwölf Jahre hinweg Privatunterricht, unter anderem in einer Meisterklasse bei Jo Bukowski, mit dem sie rund 15 Jahre lang studierte. Weitere Lehrer, bei denen sie klassische Zeichentechniken, Anatomie und Portraitmalerei erlernte, sind Sascha Schwarz, Harald Hoppe, Emaj Sinjon, Wolfgang Müller-Jakob, Stefan Nützel und Annette Bley.

Die Künstlerin hat ihre Werke in verschiedenen Ländern verkauft, darunter Irland, England, die Türkei, Deutschland und Kanada.